Worldcoin verlagert seinen Fokus aufgrund regulatorischer Bedenken von Europa auf Asien
Worldcoin, das von Sam Altman geleitete digitale Identitätsprojekt, verlagert seinen Fokus von Europa auf Asien.
Fabian Bodensteiner, Geschäftsführer der europäischen Tochtergesellschaft von Worldcoin, sprach kürzlich auf einem Sifted-Gipfel und enthüllte, dass das Unternehmen seinen Fokus von Europa auf Regionen verlagert, die für neue Technologien empfänglicher sind.
„Europa steht derzeit nicht im Fokus von Worldcoin“, sagte Bodensteiner und betonte die Ausrichtung des Unternehmens auf Märkte mit „größerer Dynamik“.
Worldcoin nutzt Iris-Scans, um im Rahmen seines „Proof of Personhood“-Modells digitale Identitäten, sogenannte World IDs, zu ermitteln. Dieser Ansatz überprüft die Einzigartigkeit von Einzelpersonen und ermöglicht es ihnen, die Kryptowährung WLD von Worldcoin zu beanspruchen.
Das Projekt zielt darauf ab, ein dezentrales System zu schaffen, das sich für globale wirtschaftliche Gerechtigkeit einsetzt. Laut Bodensteiner zeigt sich im asiatisch-pazifischen Raum, der Märkte wie Japan und Malaysia umfasst, eine größere Begeisterung für die Integration neuer Technologien. Während des Interviews erwähnte er, dass Worldcoin mit Spieleherstellern zusammenarbeitet, um seine Technologie in diesen Märkten einzuführen.
Regulatorische Kontrolle behindert die Expansion von Worldcoin in Europa Bodensteiner erkannte die Herausforderungen an, die die europäische Regulierungslandschaft mit sich bringt, insbesondere im Hinblick auf die Erfassung biometrischer Daten. Einige haben Bedenken hinsichtlich der weit verbreiteten Erfassung von Iris-Scans geäußert und auf mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Überwachung und dem Missbrauch personenbezogener Daten hingewiesen. Worldcoin stellt sicher, dass seine Datenschutzmaßnahmen den höchsten Standards entsprechen.
Trotz dieser Zusicherungen haben die europäischen Regulierungsbehörden dies zur Kenntnis genommen. Bodensteiner bestätigte, dass das Unternehmen in Ländern wie Spanien, Frankreich, Deutschland und Portugal einer genauen Prüfung ausgesetzt ist, die Untersuchungen zur Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) durch Worldcoin eingeleitet haben. Das Vereinigte Königreich hat außerdem eine Überprüfung der Geschäftstätigkeit von Worldcoin in Übereinstimmung mit den DSGVO-Anforderungen eingeleitet.
Auch wenn Europa nicht mehr im Fokus steht, betonte Bodensteiner, dass die Region immer noch Teil der Pläne von Worldcoin sei. In diesem Jahr expandierte das Projekt nach Polen und Österreich und setzt seine Aktivitäten in Deutschland fort. Laut Bodensteiner ist Worldcoin entschlossen, die Herausforderungen in Europa anzugehen und gleichzeitig günstigere Märkte weltweit zu erkunden.
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